Über Gott

 

Wer oder was ist GOTT?

Gott ist das ewige Schöpfungswesen das ALLES erschuf, das ganze Universum und alles in ihm. Am Beginn der  Heiligen Schrift  heißt es in  1.Mose 1; 1  Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

Gott ist also der Urheber aller Dinge im Universum. 

Was Gott aber ganz gewiss nicht ist, ist eine SEKTE, GOTT ist unser Schöpfer, der Geber des Lebens.

 

 

Die Dreieinigkeit

Obwohl wir an einen Gott glauben und das biblische Bild ein Monotheistisches ist, so ist der Gott der Bibel der ALLES, das ganze weite Universum und alles in Ihm erschuf, zwar ein Gott (EIN WESEN) doch es handelt sich um (DREI PERSONEN), auch wenn das Wort Dreieinigkeit so nicht in der Bibel steht verwenden Menschen es doch um eben das Wesen des einen Gottes in kurz Form zu erläutern, obgleich es für den menschlichen Verstand trotz alledem nicht ohne Gottes Hilfe in seiner Gesamtheit zu fassen ist.

 

GOTT = EIN WESEN das aus DREI PERSONEN besteht.

Es handelt sich also nicht um drei Götter, sondern um einen Gott, der aber im Gegensatz zu uns Menschen aus 3 Personen besteht. Ich David zum Beispiel, bin ein menschliches Wesen und wie das für menschliche Wesen normal ist, bestehe ich aus einer einzigen Person. Ich habe also einen einzigen Körper und bin 1 Person. Alle anderen meiner Mitmenschen sind auch wie ich, ein menschliches Wesen und haben auch wie ich, einen einzigen Körper. Doch auch wenn wir das selbe Wesen sind, also ein Mensch, und auch viele gleiche Bedürfnisse haben und ähnlich aussehen, so sind doch alle meine Nächsten jeder für sich selbst, eine eigenständige Person, mit eigenen Gedanken, Gefühlen und auch einen freien Willen.

Im Gegensatz zu uns ist Gott nun von Natur aus ein anderes Wesen als wir Menschen es sind.  Des Weiteren ist Gott von Ewigkeit her, schon immer ein Wesen das aus 3 Personen besteht. So wie also wir alle Menschen vieles gemeinsam haben, so hat auch Gott der Vater, Jesus der Sohn und der Heilige Geist vieles gemeinsam. Sie alle 3 sind ewig, allmächtig, allwissend, bedingungslos liebend, heilig, gerecht und vieles mehr.

 

Für viele Menschen kann das am Anfang wenn man davon hört etwas verwirrend oder gar unlogisch klingen, doch dass ist halb so wild, denn ich kenne keinen der dies am Anfang sofort verstanden hat und letztlich werden wir es erst 100% ganz verstehen wenn wir bei Gott sind denke ich, außer wir erhalten diese Offenbarung schon davor von Gott, doch bis dahin sehen wir was Gott uns darüber in der Heiligen Schrift offenbart.

Im alten Testament sehen wir immer wieder die Betonung auf den Monotheismus (Lehre von einem Gott) und werden dort in das Wesen Gottes eingeleitet.

 

1.Mose 1;1   Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.

5.Mose 6;6  Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe.

Jesaja 43; 10-11  Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin. Vor mir wurde kein Gott gebildet, und nach mir wird keiner sein. Ich, ich bin der HERR, und außer mir gibt es keinen Retter

Jesaja 44; 6-8  So spricht der HERR, der König Israels und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste und bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.  Und wer ist wie ich? Er rufe und verkünde es und lege es mir dar! – Wer hat von Urzeiten her das Kommende hören lassen? Und was eintreten wird, sollen sie uns verkünden!  Erschreckt nicht und zittert nicht! Habe ich es dich nicht schon längst hören lassen und es dir verkündet? Und ihr seid meine Zeugen: Gibt es einen Gott außer mir? Es gibt keinen Fels, ich kenne keinen.

1.Korinther 8; 4  Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, dass es keinen Götzen gibt in der Welt und keinen Gott als den einen.

1.Timotheus 2; 5  Denn es ist ein Gott…

Und jetzt wird es Interessant, im Buch Daniel sehen wir folgenden Text in Daniel 7; 9-14   Ich schaute, bis Throne aufgestellt wurden und einer, der alt war an Tagen, sich setzte. Sein Gewand war weiß wie Schnee und das Haar seines Hauptes wie reine Wolle, sein Thron Feuerflammen, dessen Räder ein loderndes Feuer.  Ein Feuerstrom floss und ging von ihm aus. Tausend mal Tausende dienten ihm, und zehntausend mal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht setzte sich, und Bücher wurden geöffnet.  Dann schaute ich wegen der Stimme der großen Worte, die das Horn redete; ich schaute, bis das Tier getötet und sein Leib zerstört und dem Brand des Feuers übergeben wurde.  Und den übrigen Tieren wurde ihre Herrschaft weggenommen, und Lebensdauer wurde ihnen gegeben bis auf Zeit und Stunde.  Ich schaute in Visionen der Nacht: Und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer wie der Sohn eines Menschen. Und er kam zu dem Alten an Tagen, und man brachte ihn vor ihn.  Und ihm wurde Herrschaft und Ehre und Königtum gegeben, und alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum so, dass es nicht zerstört wird.

Hier hat Daniel eine Vision über das Gericht Gottes in dessen Zeitalter wir mittlerweile leben in welchem es statt finden wird und dort sehen wir das einer wie der Sohn eines Menschen von dem (Alten an Tagen) der auf dem Thron sitzt Herrschaft und Ehre und Königtum erhält, wir können also schon Jesus im Alten Testament erkennen, gewiss noch nicht so offenbar wie im neuen Testament doch mit der Brille des neuen Testaments können wir ihn im alten Testament erkennen, betrachten wir jetzt einige Stellen des Neuen Testaments und sehen was dort steht über Gott den Vater, Gott den Sohn Jesus Christus und Gott der Heilige Geist.

 

 

 

Gott der Vater

5.Mose 32; 6  Dankst du so dem HERRN, deinem Gott, du tolles und törichtes Volk? Ist er nicht dein Vater und dein Herr? Ist’s nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat?

Psalm 68; 6  Ein Vater der Waisen und ein Helfer der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung…

Jeremia 3; 19Und ich dachte: Wie gern will ich dich unter die Söhne aufnehmen und dir das liebe Land geben, das allerschönste Erbteil unter den Völkern! Und ich dachte, du würdest mich dann »Lieber Vater« nennen und nicht von mir weichen.

Matthäus 16; 17Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

Johannes 14; 6  Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Johannes 14; 23  Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten7, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

1.Johannes 3; 1  Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen!

Matthäus 3; 17 Und siehe, eine Stimme kommt aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.

Matthäus 6; 6  Wenn du aber betest, so geh in deine Kammer, und wenn du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.

Matthäus 6; 23 Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?

Philipper 4; 20  Unserem Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen

Hebräer 12: 9-10  Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben? Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.

Jakobus 1: 16-17  Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder: Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

1.Petrus 1: 1-2  Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien, die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

2.Petrus 1: 16-18  Denn wir sind nicht klug ersonnenen Legenden gefolgt, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus wissen ließen, sondern wir sind Augenzeugen seiner herrlichen Majestät gewesen. Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als eine Stimme von der hocherhabenen Herrlichkeit an ihn erging: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!« Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her ergehen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren.

1.Johannes 2: 22-23  Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

2.Johannes 1: 3  Gnade, Barmherzigkeit und Friede sei mit euch von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe!

Judas 1: 1-2   Judas, Knecht Jesu Christi und Bruder des Jakobus, an die Berufenen, die durch Gott, den Vater, geheiligt und in Jesus Christus bewahrt sind: 2 Barmherzigkeit, Friede und Liebe widerfahre euch mehr und mehr!

 

In diesen Versen sehen wir ganz klar Gott als unseren himmlischen Vater und Jesus selbst redet so über Ihn, dies sind nur einige Verse von vielen. Gehen wir weiter und lesen wir was das Neue Testament über Jesus den Messias uns lehrt:

 

Gott der Sohn (Jesus Christus)

Matthäus 16; 16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!

Matthäus 26; 42 Wiederum ging er zum zweitenmal hin, betete und sprach: Mein Vater, wenn dieser Kelch nicht an mir vorübergehen kann, ohne daß ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!

Johannes 1; 1-5  Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott.  Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.  In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.  Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst

Johannes 1; 10-14 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.  Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an;  so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;  die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Johannes 20; 28  Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 

Römer 9; 5  …ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit. Amen!

Kolosser 1: 13-17  Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden. Die Herrlichkeit und das Erlösungswerk des Sohnes Gottes. Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.

Kolosser 2: 8-9  Habt acht, daß euch niemand beraubt durch die Philosophie und leeren Betrug, gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den Grundsätzen der Welt und nicht Christus gemäß. Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig… 

Hebräer 1; 1-3  Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen;  dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.

Hebräer 1; 7-9  Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«; aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts. Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehaßt; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!«

1.Johannes 5:20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

 

Wie man erkennen kann ist Jesus auch Gott so wie es in Johannes heißt;  Jesus war selbst vor Beginn der Welt bei  Gott und er selbst war Gott und er kam in seiner eigen Schöpfung und die Menschen erkannten ihn nicht, es dürfte leicht erkennbar sein das Jesus auch Gott ist. Jetzt haben wir also festgestellt das Gott Vater eine Person ist und Gott  der Sohn Jesus Christus ist eine eigene Person die selbst zum Vater im Himmel gebetet hat und schon bei ihm war bevor die Welt war. Als nächstes kommen einige Stellen aus der Heiligen Schrift zu Gott dem Heiligen Geist:

 

Gott der Heiliger Geist

Johannes 14; 16-17  Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit:  den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 

Johannes 14; 25  Dies habe ich zu euch geredet, während ich bei euch weile.  Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Matthäus 28; 19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

1.Korinther 2; 10-11 Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. Denn wer von den Menschen kennt die Gedanken des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die Gedanken Gottes als nur der Geist Gottes.

Apostelgeschichte 5; 1-4  Ein Mann aber mit Namen Hananias und seine Frau Saphira verkauften einen Acker,  doch er hielt mit Wissen seiner Frau etwas von dem Geld zurück und brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen.  Petrus aber sprach: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belogen und etwas vom Geld für den Acker zurückbehalten hast?  Hättest du den Acker nicht behalten können, als du ihn hattest? Und konntest du nicht auch, als er verkauft war, noch tun, was du wolltest? Warum hast du dir dies in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen.

Apostelgeschichte 8; 29  Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen!

Apostelgeschichte 13: 2-4  Als sie nun dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus aus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe! Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen. Diese nun, ausgesandt vom Heiligen Geist, zogen hinab nach Seleucia und fuhren von dort mit dem Schiff nach Zypern. 

Apostelgeschichte 15; 28-29 Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge:  Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl!

Apostelgeschichte 16; 6  Sie zogen aber durch Phrygien und das Land Galatien, da ihnen vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort zu predigen in der Provinz Asia.

1.Korinther 12:11   Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der jedem persönlich zuteilt, wie er will.

Epheser 4; 30  Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung.

 

und auch hier ist erkennbar das der Heilige Geist nicht einfach eine Kraft ist, sondern eine Person, die redet, fühlt, wissen über Gott besitzt und sogar alle Tiefen Gottes erforscht und Entscheidungen trifft, wie zum Beispiel welche Geistesgaben ein Kind Gottes erhält.

 

Die Rang – Ordnung der Gottheit

Ein weiterer wichtiger Aspekt Gottes ist, das es eine Rang – Ordnung gibt in der Gottheit, da hätten wir als erstes denn Vater, dann denn Sohn und dann denn Heiligen Geist. Doch um dass nicht falsch zu verstehen sei erwähnt dass sie natürlich alle drei gleichwertig sind aber nicht gleichgestellt, es handelt sich hier um eine gesunde Ordnung, doch deswegen ist der Sohn nicht weniger Gott als der Vater, oder gar weniger Wert oder dergleichen, dass gleich gilt für den Heiligen Geist.

 

1.Korinther 11; 3  Ich will aber, dass ihr auch Folgendes wisst: Jeder Mann untersteht Christus, die Frau dem Mann, und Christus untersteht Gott.

Johannes 14; 28   Ihr habt gehört, daß ich euch sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Wenn ihr mich lieb hättet, so würdet ihr euch freuen, daß ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn mein Vater ist größer als ich.

Johannes 16; 13-15  Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, daß er von dem Meinen nehmen und euch verkündigen wird.

 

 

Hier sehen wir noch einmal die schöne Beziehung der drei Personen des einen Gottes und die Rang – Ordnung innerhalb der Gottheit. Der Gott des Universums ist also kein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, (1.Korinther 14: 33  Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Gemeinden der Heiligen.) Der Vater hat also Jesus auf die Erde gesandt und Jesus zeigte dann durch sein Leben geführt vom Heiligen Geist denn Vater und nun nach dem er sich zu rechten Gottes des Vaters der Majestät gesetzt hat und den Heiligen Geist auf die Erde sandte sollten wir nun der Welt Jesus in uns zeigen und Zeugen sein für ihn. Damals hat Gott der Vater also durch seinen Sohn Jesus viele Zeichen und Wunder getan und ihn auch geführt durch den Heiligen Geist und genauso wie Jesus damals vom Vater durch den Heiligen Geist geführt wurde und dieser Zeichen und Wunder tat, genauso will jetzt nun Jesus als unser Haupt der Gemeinde uns jetzt führen in unserem Leben und Zeichen und Wunder wirken durch den selben Heiligen Geist. So wie damals also Gott der Vater verherrlicht wurde durch Jesus sein Leben so ist es nun der Wille und eine der Aufgaben des Heiligen Geistes Jesus in unserem Leben zu verherrlichen, es heißt ja; (Johannes 16: 14  Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.) und nach meinem Verständnis würde ich sagen verhält es sich dann auch noch so das Gott der Vater und Gott der Sohn Jesus Christus, Gott den Heiligen Geist verherrlichen in dem er der stellvertretene Zeuge des Königreich Gottes ist und durch Ihn die Zeichen und Wunder geschehen, wie Prophetisch reden, Dämonen Austreibungen, Wunderheilungen u.v.m. GOTT ist also EIN WESEN,  bestehend aus DREI PERSONEN, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, bevor es also dieses ganze Universum gab einschließlich uns Menschen, da gab es nur GOTT, und da ja GOTT auch LIEBE ist hatte GOTT in sich selbst schon immer Gemeinschaft, all drei Personen also der GOTTHEIT stehen schon immer in Beziehung zu einander und vor einigen Tausend Jahren aus menschlicher Sicht entschloss sich GOTT nach dem GOTT bereits das Universum und die Erde darin erschaffen hatte und viele andere Sachen, da heißt es dann; (Nach 1.Mose 1: 26  Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich…) Wir können also auch hier schon die Gemeinschaft und zusammen Arbeit der GOTTHEIT erkennen und auch das es mehr als zwei Personen sind, denn es heißt nicht, laß uns, sondern laßt uns Menschen machen und dann heißt es auch nicht, nach meinem Bild sondern nach unserem Bild, uns ähnlich. Dank der erweiterten Offenbarung Gottes der Heiligen Schrift in Form des neuen Testaments ist es nun leichter zu erkennen das Gott ein Wesen ist dass aus drei Personen besteht, ich empfehle die Heilige Schrift selbst zu lesen denn so ist es möglich ein gesundes und klares Gesamtbild im Kontext zu erlangen über die Dreieinigkeit der Gottheit und den Heilsplan Gottes für die ganze Menschheit.

 

Viele der Text Stellen stammen aus der Schlachter Übersetzung 2000 (https://www.schlachterbibel.de/de/bibe/)

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